Die Garden Route, ein grosses Gebiet entlang der Südküste Südafrikas, beinhaltet mehrere Nationalparks und Nature Reserves und diese erreicht man von der N2 über unzählige Stichstrassen (20-60km entfernt). Also auch wir als Langsamreisende haben bei Weitem nicht alles gesehen. Sandige Küstenabschnitte, schroffe Felsküsten, dicht bewachsene Schluchten und maritime Schutzgebiete gehören dazu. Wandern, Mountainbiken und andere, mehr aufs Abenteuer ausgelegte Aktivitäten werden angeboten. Garstiger Wind und Nebel können einem einen Strich durch die Planung machen.
Diverse Küstenabschnitte, vor allem mit sandigen Stränden, sind mit Ferienhäusern besiedelt. Vielerorts gibt es jedoch heimtückische Strömungen und die Gewässer sind haireich, so dass das Schwimmen leider oft nicht empfohlen wird.
Die bei Sonnenschein besuchten Orte fasse ich mit Bildern zusammen.
In Hermanus bleiben wir ein paar Tage und geniessen das Flanieren durchs Städtchen und entlang des Cliff Walks. Von hier aus besuchen wir auch Bettys Bay, wo eine grosse Pinguinpopulation überlebt hat und jetzt eine kleine Nature Reserve zum Schutz dieser gefährdeten Tiere entstanden ist.